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Leo XIV. kurz nach seiner Wahl auf der Loggia des Petersdoms Leo XIV. kurz nach seiner Wahl auf der Loggia des Petersdoms  (ANSA)

100 Tage Leo XIV.: Ein Kollegengespräch

Seit ungefähr 100 Tagen ist der neue Papst Leo XIV. im Amt, und viele Medien ziehen deswegen eine erste Bilanz. Darf man das?

Das fragten wir unseren Redaktionsleiter Stefan v. Kempis.

„Natürlich darf man – wie das bei Politikern ja üblich ist – auch bei einem Papst nach hundert Tagen das Schleppnetz auswerfen und prüfen, was bisher erreicht wurde und in welche Richtung der Kurs zu gehen scheint. Allerdings ist die Marke der 100 Tage natürlich recht willkürlich gewählt; Päpste sind gemeinhin länger im Amt als Politiker, die sich alle paar Jahre von neuem zur Wahl stellen müssen, das heißt, ein Papst hat mehr Zeit, sich zu überlegen, welche Akzente er mit seinem Pontifikat setzen will, er muss nicht schon nach 100 Tagen ‚liefern‘ und irgendwelche Versprechen aus dem Wahlkampf erfüllen.“

„Voller Terminkalender wegen des Heiligen Jahres“

Wie verhält es sich nun also mit Leo XIV.? Viele sagen derzeit, man sehe bei ihm noch keine genauen Konturen, er lasse sich noch Zeit, sei ein unbeschriebenes Blatt. Der Augsburger Kirchenhistoriker Jörg Ernesti, ein ausgewiesener Kenner des neuzeitlichen Papsttums, nennt Leo ‚vorerst eine Blackbox‘: Man könne noch nicht ‚einschätzen, was drin steckt und was rauskommt‘…

„Es stimmt, dass dieser Papst aus den USA und Peru sich noch Zeit lässt und dass er nach dem Hype rund um Konklave und Amtseinführung auf viele jetzt wie ‚abgetaucht‘ wirkt; in den Medien ist das Interesse an ihm ein wenig abgeflaut. Dieses ‚low profile‘ liegt aber nicht nur am persönlichen Stil des neuen Pontifex Maximus, sondern hat ganz praktische Gründe. Die letzten Päpste konnten ihr Pontifikat jeweils mit einem Paukenschlag, sprich: einer Auslandsreise, beginnen. Benedikt XVI. (2005-13) reiste dementsprechend zum Weltjugendtag nach Köln, sein Nachfolger Franziskus (2013-25) zum Weltjugendtag nach Rio de Janeiro. Das ergab tolle Bilder, ein Papst umgeben von jungen Leuten, das signalisierte Aufbruchstimmung. Leo XIV. hingegen hat von seinem Vorgänger bis zum Jahresende 2025 wegen des Heiligen Jahres geerbt, der ihm zu Auslandsreisen fast keine Zeit lässt. Nahezu an jedem Sonntag muss der Papst in Rom die Heilig-Jahr-Feier einer spezifischen Gruppe leiten: das ‚Giubileo‘ der Juristen, der Katechisten, der Missionare, der Migranten, der Ordensleute – um nur mal ein paar anstehende Termine vom September und Oktober zu nennen. Zwar hatte auch Leo vor kurzem ‚seinen‘ Weltjugendtag, und der war auch ein großer Erfolg, aber er fand eben in Rom statt und nicht irgendwo draußen in der Welt, das führte zu geringerer internationaler Aufmerksamkeit.“

Leo XIV. beim Weltjugendtag von Rom Anfang August
Leo XIV. beim Weltjugendtag von Rom Anfang August   (ANSA)

Aber kann man denn jetzt schon etwas Fundamentales über Leo XIV. sagen? Hat er schon gezeigt, wer er ist und was er will, oder hält er sich wirklich immer noch bedeckt?

„Ich habe bisher auf solche Fragen immer gesagt: Warten wir mal ab, geben wir ihm noch Zeit. Aber mittlerweile habe ich das Gefühl, dass wir ihn im Wesentlichen schon kennen und dass er so ist, wie er seit seiner Wahl vom 8. Mai auftritt: Freundlich, zurückhaltend, ein Pontifikat der ruhigen Hand. Sehr reflektiert, und mit großer Selbstdisziplin – dafür spricht, dass er (anders als Franziskus) nicht ständig von vorbereiteten Texten abweicht und dass er die Ochsentour der Heilig-Jahr-Feiern ganz nach dem vorbereiteten Kalender ableistet, anstatt gleich ‚sein eigenes Ding zu machen‘. Über die großen Themen, die ihm am Herzen liegen, hat er längst gesprochen.“

 

Hören Sie die Einschätzung unseres Redaktionsleiters Stefan von Kempis zu 100 Tage Papst Leo XIV.

„Zentrale Themen für Leo XIV.: Frieden, Synodalität, Einheit der Kirche“

Welche Themen sind das denn?

„Das ist vor allem der Friede, den er und den er offensichtlich zum Hauptakzent seines Pontifikats machen will. Immer wieder kommt er in seinen Reden auf das Thema Frieden zurück und beleuchtet es aus verschiedenen Perspektiven. Zweitens: Synodalität der Kirche und Weltsynode. Da hat sich Leo , hat aber gleichzeitig klargemacht, dass er eine gewisse Kontrolle über den Umsetzungsprozess der Beschlüsse der Weltsynode ausüben will. Drittens Missbrauch: Da hat er sich unmissverständlich hinter die Null-Toleranz-Politik gestellt und auch schon eine erste Schlüsselernennung für die Spitze der vatikanischen Missbrauchs-Kommission vorgenommen. Viertens: Soziale Gerechtigkeit. Hier hat Leo vor allem bei der Verteidigung von Migranten und Flüchtlingen starke Worte gefunden. Fünftens: Künstliche Intelligenz – das Thema scheint den Papst besonders zu interessieren, er kam schon in seiner darauf zu sprechen. Sechstens: Neuevangelisierung. Hier spricht Leo, der erste Missionar im Amt des römischen Bischofs seit Menschengedenken, lieber von ‚Mission‘, betont aber wie seine Vorgänger seit Paul VI. (1963-78) die Rolle, die die Laien, alle Getauften, dabei spielen.“

Der Petersplatz bei Leos Amtseinführung am 18. Mai
Der Petersplatz bei Leos Amtseinführung am 18. Mai   (@Vatican Media)

Auch die Einheit der Kirche ist doch ein besonderes Anliegen des neuen Papstes, nicht wahr?

„Ja, das gehört auf jeden Fall mit in diese Aufzählung. ‚In Illo Uno unum‘, ‚In diesem Einen sind wir eins‘, lautet der Wahlspruch des Papstes – mit dem ‚Einen‘ ist Christus gemeint. hat Leo XIV. ausgefaltet, dass die Einheit der Kirche sein ‚erstes großes Verlangen‘ sei, und zwar ‚als Ferment einer versöhnten Welt‘; das bindet das Einheitsthema eng an sein Hauptanliegen, nämlich den Frieden. Hier zeigt sich übrigens ein leichter Kontrast zu Papst Franziskus, der 2019 einmal geäußert hat ‚Ich habe keine Angst vor Schismen‘. Man könnte diese Liste der Leo-Themen noch fortsetzen…“

„Er verlässt sich auf die synodale Dynamik“

Ist denn auch schon klar, wie Leo XIV. zu den klassischen Streit- und Reformthemen steht, wie sie z.B. den ‚Synodalen Weg‘ in Deutschland umtreiben?

„Ja, auch da hat er längst ein paar Pflöcke eingeschlagen – nicht zu jedem einzelnen Thema, aber doch so, dass die Richtung klar wird. Während der Heilig-Jahr-Feiern der Priester hat der neue Papst die Bedeutung des Zölibats gewürdigt; das ‚Giubileo‘ der Familien hat er genutzt, um zu betonen, dass eine Ehe zwischen einem Mann und einer Frau geschlossen wird. Da greift die etwas süffisante Bemerkung von Kurienkardinal Kurt Koch, dass sich nach einer Weile schon herausstellen werde, ‚dass der Papst am Ende doch katholisch ist‘. Koch hat schon kurz nach der Wahl von Kardinal Prevost zum Papst unterstrichen, dass Leo durchaus ‚einen klaren Standpunkt‘ habe, dass er diesen aber nicht gleich aufdränge, denn ‚er will Konsens‘. Man solle sich jetzt – das sagte er vor allem mit Blick auf Reaktionen aus Deutschland auf die Papstwahl – keine überzogenen Hoffnungen auf schnelle Veränderungen machen und dürfe Leo erst recht nicht für die eigene Agenda ‚vereinnahmen‘.“

Leo XIV. am Tag seiner Amtseinführung
Leo XIV. am Tag seiner Amtseinführung   (@Vatican Media)

Bedeutet das, dass Leo hinter die Positionen von Franziskus zurückrudert?

„Nein. Denn zum einen lassen sich auch vom argentinischen Papst problemlos Zitate finden, die mit den Äußerungen des Nachfolgers deckungsgleich sind. Vor allem aber bekennt sich Leo XIV. zur synodalen Methode, die Franziskus ausgetüftelt hat, und kennt das synodale Gewebe auch von innen, als Teilnehmer an der letzten Vollversammlung der Weltsynode vom Oktober 2024 im Vatikan. Er lässt sich also auf die geistvolle Dynamik eines breiten innerkirchlichen Durchdenkens und Durchbetens der großen Zukunftsthemen des Katholischen ein und nimmt sich selbst bewusst zurück. In seiner hat er – und das sind schon drastische Formulierungen – gleichsam angekündigt, ‚zu verschwinden, damit Christus bleibt, sich klein zu machen, damit er erkannt und verherrlicht wird (vgl. Joh 3,30)‘. Und kündigte er an, er wolle nicht „der Versuchung erliegen, ein einsamer Anführer oder ein über den anderen stehender Chef zu sein“, sondern vielmehr ‚dem Glauben der Brüder und Schwestern dienen, indem er mit ihnen gemeinsam auf dem Weg ist‘.“

„Gemeinsam entscheiden: Das hat noch kein Papst so ausdrücklich formuliert“

Das könnte man natürlich als die typischen Demutsformeln eines Papstes zu Beginn seiner Amtszeit einordnen, im Stil von ‚Domine non sum dignus‘…

„Ja, aber es geht doch deutlich über solche Demutsgesten hinaus. So hat Leo XIV. , der römischen Lateranbasilika, versprochen, ‚soweit es mir möglich ist, allen zuzuhören, damit wir gemeinsam lernen, verstehen und entscheiden können‘. Gemeinsam entscheiden: Das hat, wenn ich mich nicht täusche, noch kein Papst so ausdrücklich ins Wort gebracht. Die erste Probe aufs Exempel dafür war, dass Leo zwei Tage nach seiner Wahl eine Beratung mit Kardinälen hinter verschlossenen Türen durchführte, so wie sie vor der Wahl bei den sogenannten Generalkongregationen stattgefunden hatte. Im öffentlichen Teil der Begegnung nannte er die Kardinäle ‚die engsten Mitarbeiter des Papstes‘ und setzte noch hinzu, der Papst sei ‚ein einfacher Diener Gottes und seiner Brüder und Schwestern, und nichts anderes als dies‘. Vieles von dem, was Leo XIV. seit seiner Berufung auf den Stuhl des hl. Petrus tut beziehungsweise nicht tut, kann man bereits, in gewisser Hinsicht, als Ausführung eines ‚Mandats‘ der Kardinäle lesen – also als Ausführung dessen, was bei den Generalkongregationen der Kardinäle vor dem Konklave vertraulich besprochen wurde.“

Gebetsvigil mit Jugendlichen am 2. August
Gebetsvigil mit Jugendlichen am 2. August   (@Vatican Media)

Viele sagen, dass man erst mit der ersten Enzyklika wissen werde, welches Profil Leo XIV. seinem Pontifikat geben will…

„Natürlich können Enzykliken so etwas wie die Programmschrift eines neuen Pontifikats sein. Aber zum letzten Mal war das, zumindest aus meiner Sicht, 1979 so, als der polnische Papst Johannes Paul II. (1978-2005) ‚‘ vorlegte und dabei proklamierte ‚Der Mensch ist der Weg der Kirche‘. Das war durchaus das Vorglimmen des menschenrechlichen und auch politischen Engagements dieses großen Brückenbauers und Mauernsprengers. Doch unter Benedikt und Franziskus lief das dann anders; Benedikts erste Enzyklika ‚‘ ist ein genialer Text, aber man darf schon hinterfragen, ob hier das Wesentliche in seinem Pontifikat ausgesagt wird und ob man stattdessen nicht besser seine Bücher über Jesus von Nazareth zur Hand nimmt. Und Franziskus‘ erste Programmschrift war keine Enzyklika (er veröffentlichte mit ‚Lumen fidei‘ einen von ihm überarbeiteten Entwurf des zurückgetretenen Vorgängers), sondern . Langer Rede kurzer Sinn: Es ist gar nicht gesagt, dass uns Leos erste Enzyklika den entscheidenden Aufschluss über sein Pontifikat bieten wird. Außerdem ist Robert Francis Prevost, ganz anders als seine Vorgänger, in seinem nicht-päpstlichen Vorleben nicht als Mann der Feder hervorgetreten; seine einzige Veröffentlichung war seine kirchenrechtliche Doktorarbeit aus den achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Ich habe im übrigen den Verdacht, dass er sein Programm längst enthüllt hat, auch wenn das nicht alle bemerkt haben.“

Bei der Messfeier mit Kardinälen am 9. Mai in der Sixtinischen Kapelle
Bei der Messfeier mit Kardinälen am 9. Mai in der Sixtinischen Kapelle   (@Vatican Media)

„Sehr realistischer Blick auf die Schwierigkeiten bei der Evangelisierung“

Wie denn, und wann?

„Ich meine seine , am Morgen nach seiner Wahl zum Papst. Da sinnierte Leo XIV. über die Frage Jesu, was denn die Leute über den Menschensohn dächten (vgl. Mt 16,13) und hob sie in die Aktualität hinein. Die ‚Welt‘ sehe in Jesus so etwas wie ‚eine kuriose Figur‘, die einfachen Leute bewunderten immerhin seinen Mut, folgten ihm aber nur solange, wie das ‚ohne allzu große Risiken und Unannehmlichkeiten‘ gehe. Dann sagte Leo wörtlich: ‚Auch heute wird der christliche Glaube in nicht wenigen Fällen als etwas Absurdes angesehen, als etwas für schwache und wenig intelligente Menschen; vielfach werden andere Sicherheiten wie Technologie, Geld, Erfolg, Macht und Vergnügen bevorzugt.‘ Das war eine glasklare und sehr realistische Analyse des Ist-Zustands; dieser Papst macht sich also nichts vor. Und dann fuhr er fort: ‚Es handelt sich um Umfelder, in denen es nicht leicht ist, das Evangelium zu bezeugen und zu verkünden, und in denen Gläubige verspottet, bekämpft, verachtet oder bestenfalls geduldet und bemitleidet werden‘. Doch gerade deshalb seien dies ‚Orte, die dringend der Mission bedürfen‘, denn der Mangel an Glauben habe oft dramatische Begleiterscheinungen: ‚dass etwa der Sinn des Lebens verlorengeht‘. Soll heißen: Unsere wichtigste Aufgabe ist Mission. Aber macht euch keine Illusionen, Missionieren ist kein Zuckerschlecken.“

Das ist ja ungewöhnlich realistisch aus dem Mund eines Papstes…

„Ja, und es ging auch in diesem Stil noch weiter. Denn Leo XIV. fuhr in dieser Predigt fort, dass auch ‚viele Getaufte‘ Jesus heutzutage ‚bloß als eine Art charismatischer Anführer oder Übermensch‘ sehen. Man dürfe sich die Welt und die Christenheit nicht schönreden, lautete der Subtext, und trotzdem müsse man die Energie zu missionarischer Verkündigung finden. ‚Dies ist die Welt, die uns anvertraut ist und in der wir … berufen sind, den freudigen Glauben an Jesus, den Erlöser, zu bezeugen.‘ Diese fast schon pessimistische Analyse erinnert mich an Benedikt XVI. und an seine dauernde Mahnung, dass man die Gottesfrage in der Gesellschaft am Leben erhalten solle. Zugleich gemahnt natürlich das Dringen auf Evangelisierung sehr an Franziskus – nur dass Leo das Thema jedenfalls in dieser Predigt mit einem sehr ernsten Unterton vorgebracht hat. Da hört man weniger von der ‚Freude des Evangeliums‘ (‚Evangelii gaudium‘) und mehr von den Mühen der Ebene beim Missionieren in einer gleichgültigen Welt.“

Leo bei seinem ersten öffentlichen Auftritt nach der Wahl
Leo bei seinem ersten öffentlichen Auftritt nach der Wahl

„Das Papstamt hat viel mit Symbolpolitik zu tun“

Viele Medien haben sich lange bei gewissen Äußerlichkeiten aufgehalten: Dass der Papst zum Beispiel beim ‚Urbi et Orbi‘ wieder in liturgischer Gewandung auftritt, die an Benedikt XVI. erinnert, dass er aber wie Franziskus weiter schwarze Schuhe trägt.

„Ja, es ist durchaus legitim, sich mit solchen Äußerlichkeiten zu beschäftigen, denn das Papstamt hat natürlich viel mit Symbolpolitik zu tun, und solche kleinen Zeichen sind deshalb Hinweise auf anderes. In diesem Sinn kann man den Eindruck haben, dass der neue Papst sowohl auf Franziskus wie auch auf Benedikt und weitere seiner Vorgänger verweist. Schon dass er – anders als Franziskus – keinen erstmaligen Papstnamen für sich gewählt hat, sondern einen gängigen, zeigt ja, dass er sich in die Reihe der Vorgänger einreiht und nicht signalisieren will ‚Mit mir beginnt jetzt etwas ganz Neues‘. Mich selbst erinnert Papst Leo bei seinen Auftritten sehr an den ‚jungen‘ Johannes Paul II., zu Beginn von dessen Pontifikat; speziell wenn er mit dem Papamobil durch eine Menschenmenge fährt, kann man da ein Gefühl von déjà-vu bekommen. Und eine gewisse Schüchternheit an ihm erinnert mich an unseren deutschen Papst Benedikt XVI. …“

Stefan v. Kempis hat im Patmos Verlag ein Buch über den neuen Papst veröffentlicht. Es heißt „Papst Leo XIV.: Wer er ist – wie er denkt – was ihn und uns erwartet“ und stand im Juni auf der Spiegel-Bestsellerliste.

(vatican news)
 

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14. August 2025, 13:03