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Bis in vier Jahren: ³§Ã¼»å°ì´Ç°ù±ð²¹ner beim letzten Weltjugendtag in Lissabon 2023 Bis in vier Jahren: ³§Ã¼»å°ì´Ç°ù±ð²¹ner beim letzten Weltjugendtag in Lissabon 2023   (AFP or licensors)

³§Ã¼»å°ì´Ç°ù±ð²¹: Bäume für den Weltjugendtag

Junge Koreaner pflanzen Bäume in ihrer Hauptstadt. Sie nehmen Bezug auf den verstorbenen Papst und dessen Enzyklika „Laudato si‘“.

In Vorbereitung auf den Weltjugendtag 2027 haben junge Katholiken in Südkorea mehrere hundert Bäume gepflanzt. Das Erzbistum Seoul gab in einer Pressemitteilung bekannt, die gepflanzten Kornelkirschen sollten zur ökologischen Regeneration des städtischen Haneul-Parks beitragen. Ihre Blüten seien ein „lebendiges Zeichen der Hoffnung“.

Die Aktion gehört zur Kampagne „Breath Life into the Whole World“, mit dem sich das Erzbistum auf den Weltjugendtag einstimmt. In der kommenden Zeit finden weitere Ereignisse statt, unter anderem ein Jugendfestival zum Weltgebetstag für geistliche Berufungen am 11. Mai in Seoul.

Auch Bäumepflanzen verändert die Welt

Die Aktion des Seouler Erzbistums nimmt Bezug auf Papst Franziskus und dessen Enzyklika „“. Darin hatte der verstorbene Papst sich mit Umwelt- und Klimaschutz befasst und zu ökologischer Verantwortung aufgerufen. Übers Bäumepflanzen schrieb er: „Man darf nicht meinen, dass diese Bemühungen die Welt nicht verändern“.

Hintergrund

Der Weltjugendtag wurde 1985 von Papst Johannes Paul II. ins Leben gerufen. Er findet alle zwei bis vier Jahre statt und bringt junge Katholiken aus aller Welt zusammen, zuletzt 2023 in Lissabon.

(vaticannews – lv)
 

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05. Mai 2025, 15:37