Syrien: „Gezielte Angriffe auf Hospitäler und Schulen“
Ein neuer Amnesty-Bericht spricht von fast zwanzig solcher Angriffe allein zwischen Mai 2019 und Februar 2020. Bei zwei Angriffen habe das syrische Militär auch Fassbomben eingesetzt; diese sind international geächtet.
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Die Menschenrechtsorganisation spricht von Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und „ernsthaften Verstößen gegen humanitäres Völkerrecht“. Verantwortlich dafür sei das Regime von Präsident Baschar al-Assad. Für seinen neuen Bericht hat Amnesty nach eigenen Angaben etwa siebzig Menschen interviewt sowie Funkverkehr und Satellitenfotos ausgewertet.
(amnesty/zeit online – sk)
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