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Ö²õ³Ù±ð°ù°ù±ð¾±³¦³óischer Bundeskanzler Sebastian Kurz Ö²õ³Ù±ð°ù°ù±ð¾±³¦³óischer Bundeskanzler Sebastian Kurz 

Ö²õ³Ù±ð°ù°ù±ð¾±³¦³ó: Kein Zwang zur Arbeit an Sonn- und Feiertagen

Im Streit um die Arbeitszeitflexibilisierung in Ö²õ³Ù±ð°ù°ù±ð¾±³¦³ó ist die Regierung in Wien den µþ¾±²õ³¦³óö´Ú±ðn entgegengekommen. Es solle keine neuen Eingriffe bei den Sonn- und Feiertagen geben, sicherte sie laut der Presseagentur Kathpress zu.

Wörtlich erklärte demnach August Wöginger als Vertreter der Regierungspartei ÖVP im Nationalrat, die Öffnungszeiten an Sonn- und Feiertagen für den Handel würden „nicht über das bestehende Ausmaß hinaus ausgeweitet“.

Uneingeschränkte Freiwilligkeit

 

Für die künftig mögliche Arbeit an vier Sonn- beziehungsweise Feiertagen sei „uneingeschränkte Freiwilligkeit“ garantiert. Die Regierung reagierte damit auf Einwände der Bischofskonferenz, die vom Heiligen Stuhl unterstützt wurden. Die nun beschlossene Arbeitszeitflexibilisierung sei dennoch „ein Eingriff in die Arbeitsruhe, der von der Bischofskonferenz aus grundsätzlichen Erwägungen nicht unterstützt wird“, hieß es aus der österreichischen Bischofskonferenz.

(kna)

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06. Juli 2018, 16:16