?sterreich: Missio für Spendengütesiegel-Jubil?um geehrt
In ihrem . ?Es ist eine große Freude, dass es in den vergangenen Jahren gelungen ist, die Menschen in Österreich und darüber hinaus für die Weltkirche und ihre Anliegen zu sensibilisieren und dass die Spenden trotz wirtschaftlicher Schwierigkeiten gleich hoch bleiben. Das ist ein schöner Erfolg für all jene, denen wir in den Ländern des Globalen Südens helfen können“, zeigt sich Missio-Nationaldirektor Pater Karl Wallner dankbar.
20 neue Hilfsprojekte
Sicher spenden
Anfang Juni erhielt Missio Österreich im Rahmen des alljährlichen Forums des ?Österreichischen Spendengütesiegels“ eine Jubiläumsauszeichnung. Seit 20 Jahren tragen die Päpstlichen Missionswerke in Österreich das österreichische Spendengütesiegel und garantieren somit maximale Spendertransparenz. ?Seit 2005 unterziehen wir uns strengen Prüfungen und können dank des Spendengütesiegels unseren Spenderinnen und Spendern transparent garantieren, dass ihre Spenden ankommen und die Hilfsprojekte wirken“, so Missio-Nationaldirektor Pater Karl Wallner.
20 Jahre Spendengütesiegel – 20 Jahre Vertrauen
Im Rahmen des 12. Forums des ?Österreichischen Spendengütesiegels“ erhielt Missio Österreich die Auszeichnung der ?Kammer der Steuerberater:innen und Wirtschaftsprüfer:innen“ für das seit 2005 bestehende Spendengütesiegel. Missio Österreich wurde damit für seine Spendentransparenz und sein Wirken für die Weltkirche geehrt. Die Päpstlichen Missionswerke in Österreich freuen sich sehr über diese Anerkennung und werden weiterhin den Ärmsten der Armen durch Gebet und Spenden beistehen, erklärten sie in einer Pressemitteilung diesen Dienstag.
Mehr zu Missio
Die Päpstlichen Missionswerke (Missio) wirken seit 1922 in 150 Ländern der Welt. Als eine der größten Spendenorganisationen in Österreich engagiert sich Missio Österreich mit Papst Leo XIV. an der Spitze für die Stärkung der wachsenden Weltkirche, vor allem in den armen Ländern. Wir setzen das Credo des Papstes konkret um. Missio geht gemeinsam mit den kirchlichen Partnern vor Ort an die Ränder dieser Welt: zu den Ärmsten, zu den Hungernden, zu den Notleidenden, zu den Kindern, zu den Fernen.
(pm - sst)
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