Ukraine: Pr?sident Selenskyj dankt Papst Leo für Solidarit?t
Nachdem Papst Leo XIV. am Samstag die rund 4.000 Mitglieder der ukrainischen griechisch-katholischen Kircheim Petersdom getroffen hatte, wurde auf seinen " Und: ?Der Glaube eures Volkes wird jetzt auf eine harte Probe gestellt. Glauben bedeutet nicht, schon alle Antworten zu haben, sondern darauf vertrauen, dass Gott mit uns ist und uns seine Gnade schenkt, dass er das letzte Wort sprechen wird und dass das Leben über den Tod siegen wird. . Wir brauchen einen gerechten Frieden". Auch eine spezielle Bitte äußerte Selenskyj: ?Und wir wären Ihnen auch sehr dankbar für Ihre freundliche Hilfe bei der Rückführung all unserer Leute - Erwachsene und Kinder -, die gegen ihren Willen in russischer Gefangenschaft festgehalten werden."
Der Heilige Stuhl ist seit Beginn des Kriegs unter Papst Leos Vorgänger im Amt, Papst Franziskus, um Vermittlung diesbezüglich bemüht.
Messe am Sonntag: Leo bekräftigt Friedensgebet für Ukraine
Papst Leo hatte am Samstag versichert, er bete für die Anliegen der Ukrainer, für ?Ihre täglichen Mühen und Tragödien und vor allem Ihren Wunsch nach Frieden und Gelassenheit." Die ukrainisch griechisch-katholische Kirche ist die größte katholische Ostkirche und steht in voller Gemeinschaft mit dem Papst in Rom. Angeführt wurde die Pilger-Gruppe beim Papst-Treffen am samstag vom Kiewer Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk.
Diesen Sonntag feierte Papst Leo XIV. im Petersdom die Festmesse zu Peter und Paul, an der die Pilgergruppe ebenfalls teilnahm. In seiner Predigt erwähnte Leo sie explizit: ?Ich möchte auch die Mitglieder der Synode der Ukrainischen griechisch-katholischen Kirche begrüßen: Ich danke euch für eure Anwesenheit hier und für euren pastoralen Eifer. Der Herr schenke eurem Volk Frieden!"
(vatican news/x - sst)
Danke, dass Sie diesen Artikel gelesen haben. Wenn Sie auf dem Laufenden bleiben wollen, k?nnen Sie hier unseren Newsletter bestellen.