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2019.09.21 Foto per notiziario in latino

Audio-Nachrichten auf Latein 26.07.2025

Die deutsche Übersetzung siehe unten!

“HEBDÓMADA PAPAE”
NOTÍTIAE VATICÁNAE LATÍNE RÉDDITAE
Die vicésimo sexto mensis Iúlii Anno Sancto bismillésimo vicésimo quinto

TÍTULI

In cathedráli templo Sancti Pancrátii Albáni Missa a Pontífice celebrátur.

In Civitátem Vaticánam rédiit Leo quartus décimus, post Arce Gandúlfi commoratiónem.

Per teléphonum cum Mahmoud Abbas, Palaestinénsis Civitátis Pr?side, lóquitur Póntifex.

Studióse salútat Latínum sermónem auscultánte Artúrus López.

NOTÍTIAE

Die vicésimo mensis Máii, mane, in Albáni cathedráli basílica, Sancto Pancrátio mártyri dicáta, Missam celebrávit Leo quartus décimus, qui dixit «servíre et auscultáre duo quae cum receptióne coniungúntur». Audiámus Rosarium Tronnolone. 

“Die duodécimo mensis Máii mihi fuit veniéndum”. Haec sunt Pontíficis initiália verba. “Áttamen – proséquitur - Spíritus Sanctus áliter dispósuit. Póstea praebet illíus loci Lucae Evangélii explicatiónem, cum Martham et Maríam soróres convénit Iesus, cohórtans ad “pacis cultum” provehéndum” ex commúni adiuménto, ex fide ac vita participánda, “dum sic commúnio effícitur inter hómines, inter pópulos, inter religiónes”. De lectiónibus ágitur quae “de hospitalitáte, de servítio ac de audítu nobis loqúuntur”. Leo quartus décimus mónuit ut locus detur, sub tempus aestívum, ad siléntium ac Patrem auscultándum, qui ínsuper áddidit quod “aestívi dies opportúni esse possunt, quibus experímur quam pulchra sit ac gravis cum Deo coniúnctio, et quantum ipsa conférre possit ut magis pateámus magísque praesto áliis simus”.

Die tértio et vicésimo mensis Iúlii, vésperi, Póntifex repétiit Urbem Vaticánam, apud Arcem Gandúlfi post commoratiónem, ubi sédecim dies mansit. “Arma sunt deponénda et mercátum sisténdum, quem quodvis bellum secum fert”. Quod respóndit quibúsdam diurnáriis, Barberini villam déserens, vésperi, die áltero et vicésimo mensis Iúlii. Refert Eugénius Murrali.

Póntifex, qui páulo ante horam vicésimam primam rédiit, frequéntes hómines salutávit, se profectúrum opperiéntes, atque nonnullórum diurnariórum percontatiónibus respóndit de hodiérnis inter Natiónes rebus ac de Gazae condiciónibus. De dolórum regiónibus forsan peténdis”, exémpli grátia Gaza, Epíscopus Románus osténdit “tot esse loca” quae ipse “adíre vellet, sed non esset necessário fórmula ad responsiónem reperiéndam”. Pótius – inquit – “omnes sunt adhortándi ut arma depónant, relinquéndus quoque est omnis mercátus quem secum ferunt nefária bella”. “Plúries – áddidit ipse – ex armórum mercátu, hómines absque aestimatióne fiunt instruménta. Quod étiam atque étiam nos confirmáre debémus, dignitátem nempe cuiúsvis hóminis, christiáni, muslími, omnis dénique religiónis”.

NOTÍTIAE BREVÍSSIMAE

Die vicésimo primo mensis Iúlii mane, Leo quartus décimus Papa cum Mahmoud Abbas, Palaestinénsis Civitátis Pr?side, de recéntibus dimicatiónis vícibus in Gazae locis atque de violéntiis in Cisiordánia per teléphonum est locútus.

Sub finem precatiónis secúndae Salutatiónis Angélicae Arce Gandúlfi studióse est cohortátus Póntifex ad pacem conciliándam, suam aegritúdinem patefáciens propter intéritum hóminum in Gazae paroecia Sacrae Famíliae ex Israelítico ímpetu. «Praetérito Véneris die, per teléphonum est locútus cum Netanyahu, primo Minístro Israelítico, suam sollicitúdinem osténdens de “gravíssima hóminum condicióne” illo in loco necnon de urgénti necessitáte cultus locórum et ómnium hóminum tuendórum in Palaestína et Ísrael».

Haec dicénda habúimus, eventúra próxima hebdómada narrábimus. Valéte!

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26. Juli 2025

DIE SCHLAGZEILEN

Messe des Heiligen Vaters in der Kathedralenbasilika San Pancrazio in Albano Laziale.

Leo XIV. kehrt nach dem Ende seines Sommeraufenthalts in Castel Gandolfo in den Vatikan zurück.

Telefongespräch des Papstes mit dem Präsidenten des Staates Palästina Mahmoud Abbas.

 

DIE BEITRÄGE

Ein herzliches Willkommen von Artúro López und willkommen zu dieser Ausgabe der Nachrichten in lateinischer Sprache.

 

Am 20. Juli feierte Papst Leo XIV. eine Messe in der Basilika von Albano Laziale, die dem heiligen Pankratius dem Märtyrer geweiht ist. Der Papst erinnerte daran, dass ?Dienst und Zuhören die beiden Dimensionen der Gastfreundschaft sind“. Wir hören den Bericht vo Rosario Tronnolone:

?Eigentlich sollte ich am 12. Mai ankommen“, sagte der Papst zu Beginn, ?aber der Heilige Geist hat es anders gemacht“, fuhr er fort. Er ging auf die Begegnung Jesu mit seinen Schwestern Martha und Maria ein, die im Lukasevangelium geschildert wird, und forderte sie auf, ?eine Kultur des Friedens“ in der Solidarität zu fördern, den Glauben und das Leben zu teilen und so dazu beizutragen, ?Gemeinschaft zu schaffen: zwischen Menschen, zwischen Völkern, zwischen Religionen“. Es sind Lesungen, die ?zu uns von Gastfreundschaft, Dienst und Zuhören sprechen“. Leo XIV. lud dazu ein, den Sommer für die Stille und das Hören auf den Vater zu nutzen, und fügte hinzu, dass ?die Sommertage eine günstige Zeit sein können, um zu erfahren, wie schön und wichtig die Vertrautheit mit Gott ist und wie sehr sie uns auch hilft, offener zu sein und uns gegenseitig aufzunehmen“.

 

Am Mittwochabend, dem 23. Juli, kehrte der Papst zum Abschluss seines 16-tägigen Sommeraufenthalts in Castel Gandolfo in den Vatikan zurück. ?Wir müssen die Waffen niederlegen und den Handel stoppen, der hinter jedem Krieg steht“, antwortete er einigen Journalisten, die am Abend des 22. Juli die Villa Barberini verließen. Der Bericht von Eugenio Murrali:

Der Papst, der kurz vor 21 Uhr zurückkehrte, begrüßte die vielen Menschen, die auf seine Abreise warteten, und beantwortete die Fragen einiger Reporter zu den aktuellen internationalen Ereignissen und der Situation in Gaza. Zur Möglichkeit, an Orte des Leidens, wie den Gazastreifen, zu reisen, erklärte der Bischof von Rom, dass es ?viele Orte“ gebe, an die er persönlich ?auch gerne gehen würde, aber das ist nicht unbedingt die Formel, um eine Antwort zu finden“. Vielmehr, so fügte er hinzu, ?müssen wir alle dazu ermutigen, die Waffen hinter sich zu lassen, auch den ganzen Handel, der hinter jedem Krieg steht“. So oft?, fügte er hinzu, “werden Menschen durch den Waffenhandel zu wertlosen Werkzeugen. Darauf müssen wir immer wieder hinweisen: auf die Würde jedes Menschen, ob Christ, Moslem oder einer anderen Religion".

 

DIE KURZNACHRICHTEN

Am Morgen des 21. Juli erhielt der Heilige Vater Papst Leo XIV. einen Telefonanruf von Mahmoud Abbas, dem Präsidenten des Staates Palästina, zu den jüngsten Entwicklungen im Konflikt im Gazastreifen und der Gewalt im Westjordanland.

 

Am Ende des zweiten Angelus-Gebetes in Castel Gandolfo richtete der Papst einen eindringlichen Appell für den Frieden an die Opfer des israelischen Angriffs auf die Pfarrei der Heiligen Familie in Gaza und drückte seine Trauer darüber aus. Am Freitag zuvor hatte der Papst in einem Telefongespräch mit dem israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu seine Besorgnis über die ?dramatische humanitäre Situation“ im Gazastreifen und die Dringlichkeit des Schutzes der Gotteshäuser und aller Menschen in Palästina und Israel bekräftigt.

 

Das war's für diese Ausgabe, wir hören uns nächste Woche wieder.

(vatican news - mg)

26. Juli 2025