Leo XIV.: ?Familien brauchen Hilfe, F?rderung und Ermutigung“
Der Papst sprach vor den Kapitularinnen der Misioneras Hijas de la Sagrada Familia de Nazaret, des Instituts Figlie di Nazareth, des Instituts Apostole della Sacra Famiglia sowie der Suore di Carità di Santa Maria (Buon Consiglio). Diese Versammlungen fielen in das ?Jubiläum der Hoffnung“, erinnerte Leo XIV. Dabei sei die Hoffnung ?Frucht erprobter Tugend“ und Ausdruck der Liebe Gottes, ?die in unsere Herzen ausgegossen ist durch den Heiligen Geist“.
Heilige Familie als Orientierung
Leo XIV. erinnerte an die Gründerpersönlichkeiten der Institute – darunter Josep Manyanet, María Encarnación Colomina und Maria Luigia Angelica Clarac – und hob hervor, dass viele Orden eine gemeinsame Inspiration verbinde: die Orientierung an der Heiligen Familie von Nazareth. ?Haus des Gebets, Werkstatt der Liebe und Modell der Heiligkeit“ nannte der Papst dieses Vorbild.
Er zitierte den heiligen Paul VI., der 1964 in Nazareth die ?einfache und ernste Schönheit“ sowie die ?unantastbare Würde“ der Familie hervorgehoben hatte. Heute, so Leo XIV., habe die Familie ?mehr denn je“ Unterstützung nötig. Dies geschehe durch Gebet, durch Vorbild und durch konkrete Hilfen. Die Ordensfrauen forderte er auf, ihre Werke fortzuführen und den Menschen nahe zu sein ?mit Gebet, Zuhören, Rat und Hilfe“.
Zum Abschluss dankte der Papst den Ordensschwestern für ihren weltweiten Einsatz und stellte sie unter den Schutz Marias und Josefs.
(vatican news)
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