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Papst Leo XIV. empf?ngt António Costa im Apostolischen Palast Papst Leo XIV. empf?ngt António Costa im Apostolischen Palast  (@VATICAN MEDIA)

EU-Ratspr?sident Costa im Vatikan

Der Plan für einen Entwicklungsfonds für ?rmere L?nder, um den Hunger in der Welt zu beenden, und die internationale Lage - mit besonderem Blick auf die Konflikte in der Ukraine und in Gaza - standen im Mittelpunkt der Gespr?che im Staatssekretariat. Davor hatte der Pr?sident des Europarates António Costa den Papst getroffen.

Papst Leo XIV. hat an diesem Freitag im Apostolischen Palast im Vatikan den Präsidenten des Europäischen Rates, António Costa, empfangen. Wie gewohnt, folgten auf die Begegnugn mit dem Papst Gespräche mit dem Staatssekretär, Kardinal Pietro Parolin, Staatssekretär, der von Miros?aw Wachowski, Untersekretär für die Beziehungen mit den Staaten und internationalen Organisationen, begleitet wurde. Der vatikanische ?Außenminister“ Erzbischof Paul R. Gallagher ist derzeit in Kuba, wo des 90. Jahrestages des Beginns des diplomatischen Austauschs mit dem Vatikan gedacht wurde.

Bei der Begegnung im Staatssekretariat
Bei der Begegnung im Staatssekretariat   (@VATICAN MEDIA)

Das Treffen im Staatssekretariat

Während des ?freundschaftlichen“ Gesprächs im Staatssekretariat mit dem EU-Ratspräsidenten seien die ?guten bilateralen Beziehungen“ zwischen dem Heiligen Stuhl und der Europäischen Union sowie der Wille betont worden, den ?Dialog über gemeinsame Anliegen weiter zu vertiefen“, hieß es im anschließenden Kommuniqué des Heiligen Stuhls. Insbesondere sei dabei der Vorschlag erörtert worden, einen ?weltweiten Fonds zur Beseitigung des Hungers und zur Förderung der Entwicklung der ärmsten Länder“ einzurichten. Im weiteren Verlauf des Gesprächs sei ein Austausch über die aktuelle internationale Lage erfolgt, mit einem besonderen Fokus auf die Konflikte in der Ukraine und im Gazastreifen.

In einem Post auf X hatte Präsident Costa anschließend betont, dass der Heilige Stuhl ein wichtiger Partner für die Europäische Union bei der Bewältigung globaler Herausforderungen sei.

(vatican news - cs)

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06. Juni 2025, 18:26