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So seien Anfälle von Atemnot wie zuletzt am Samstag ausgeblieben, erläuterte das Gesundheits-Bulletin aus der römischen Gemelli-Klinik vom Montagabend. Franziskus befindet sich dort seit zwölf Tagen, um eine Bronchitis behandeln zu lassen.

Das Krankheitsbild des 88-Jährigen sei ?komplex“. Aus Gründen der Vorsicht könne man daher noch keine Entwarnung geben, hieß es. Franziskus‘ Zustand ist damit weiterhin als kritisch einzustufen.

Berichten zufolge setzte der Papst seine Therapie nach dem Aufwachen fort. Es gab keine weitere Krise der Atemwege.

Der Papst empfing am Montag in Gemelli den Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin und den Stellvertreter für allgemeine Angelegenheiten des Staatssekretariats, Erzbischof Edgar Peña Parra, zur Unterzeichnung einiger Dekrete zu den Heiligsprechungen, die am Dienstag verkündet wurden.

Ein Dementi

Derweil hat der Vatikan einen französischen Medienbericht dementiert, demzufolge im Gemelli-Krankenhaus auf der römischen Tiberinsel ein Krankenzimmer für den Papst vorbereitet worden sei, in das Franziskus verlegt werden solle, um näher am Vatikan zu sein. Diese Nachricht sei ?falsch“, teilte das Presseamt am Montagabend mit. In Wirklichkeit handle es sich bei dem Appartement im Krankenhauskomplex auf der Isola Tiberina um ein Angebot ?für zahlungskräftige Patienten“.

(vatican news - pr)

* Akutalisierung: 25.2.2025, um 12.30 Uhr