Josefstag in D: Katholische Jugend fordert mehr Mitsprache
?Junge Menschen müssen die Chance erhalten, unsere Gesellschaft aktiv mitzugestalten. Demokratie lebt von Beteiligung aller! Doch noch immer fehlen Jugendlichen in schwierigen Lebenslagen die notwendigen Zugänge, um sich wirksam demokratisch beteiligen zu können“, betont Stefan Ottersbach, Bundespräses des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) in einer Pressemitteilung von diesem Mittwoch. In den nächsten Tagen gebe es zahlreiche Veranstaltungen, bei denen Jugendliche ihre Anliegen gegenüber Kirche und Politik anbringen. ?Wir müssen jungen Menschen zuhören und ihre Ideen ernst nehmen“, resümiert Ottersbach. ?Der Josefstag 2025 zeigt: Demokratie funktioniert nur, wenn wir allen zuhören und alle mitbestimmen können.“ Rund um den Josefstag finden bundesweit Veranstaltungen in katholischen Einrichtungen der Jugendsozialarbeit statt, die auf die Anliegen und Problemlagen von Jugendlichen aufmerksam machen. Eine Übersicht der BDKJ-Veranstaltungen zum Josefstag 2025 gibt es auf der Website . Einen Monat nach der Bundestagswahl stehen insbesondere die Forderungen für die kommende Legislaturperiode im Mittelpunkt HintergrundDer heilige Josef ist Schutzpatron der Arbeiter und Jugendlichen. Der Josefstag ist eine Aktion des ?arbeit für alle e.V.“, einer Initiative des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), der Arbeitsstelle für Jugendseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz (afj) und der Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) e.V. und findet jährlich in der Woche um den 19. März statt. Der BDKJ ist Dachverband von 17 katholischen Jugendverbänden mit rund 660.000 Mitgliedern. Er vertritt die Interessen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Kirche, Staat und Gesellschaft. (pm - sst)
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